Die beste Wahl: Warum eine KI-Software mit offener API für den B2B-Großhandelsvertrieb entscheidend ist

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Dieser Artikel ist ein Muss für alle, die im B2B-Großhandel arbeiten und ihre Prozesse mit KI revolutionieren wollen.

Stellen Sie sich vor, Sie sind Geschäftsführer eines Fachgroßhandels mit einem umfangreichen Produktportfolio und tausenden Kunden. Ihre Vertriebsteams sind ständig damit beschäftigt, profitable Kunden zu identifizieren, Abwanderungsrisiken zu minimieren und Cross-Selling-Möglichkeiten zu finden – alles unter hohem Zeitdruck und mit der Herausforderung steigender Wettbewerbsintensität.

Die Lösung scheint auf der Hand zu liegen: Künstliche Intelligenz. Doch nicht jede KI-Software ist gleich geschaffen. Für Fachgroßhändler wie Sie sollte die Auswahl nicht nur auf die Funktionalität, sondern vor allem auf die Flexibilität abzielen – und das bedeutet: eine offene API.

Was macht eine KI-Software mit offener API so besonders?

Eine offene API (Application Programming Interface) ermöglicht es, die KI-Software nahtlos in bestehende Systeme wie Ihr CRM oder ERP zu integrieren. Das klingt technisch, aber lassen Sie mich erklären, warum das den entscheidenden Unterschied macht:

• Datenintegration

Historische Verkaufsdaten aus Ihrem ERP-System oder Kundeninteraktionsdaten aus Ihrem CRM sind der Rohstoff, aus dem KI ihre präzisen Vorhersagen gewinnt. Mit einer offenen API können diese Daten automatisch importiert werden, ohne manuelle Datenexporte oder komplizierte Workarounds. Dank einer offenen API können Sie die Lösung auch später problemlos in bestehende CRM- oder ERP-Prozesse integrieren und während eines Implementierungsprojekts Erfahrungen sammeln. Und fragen Sie einen Kollegen, ob er weiß, dass diese Workarounds Sie das ganze Projekt kosten können!

• Flexibilität und Anpassbarkeit

Jede Firma und Vertriebsteam haben ihre Eigenheiten. Mit einer offenen API können Sie die Software an Ihre spezifischen Anforderungen anpassen – etwa durch die Integration von zusätzlichen Datenquellen oder benutzerdefinierten Dashboards​​. Auch wenn die KI-Lösung für Ihre B2B-Vertrieb sexy und sofort einsatzbereit aussieht, werden Sie nicht wissen, wie Sie und Ihre Leute damit arbeiten können, bis Sie und Ihr Vertriebsteam tatsächlich damit arbeiten. Vertrauen Sie nur auf Lösungen, die in Ihrer Branche erprobt sind!

• Zukunftssicherheit

Die Märkte verändern sich rasant. KI-Software, die heute gut aussieht, kann morgen schon veraltet sein. Eine offene API erlaubt es, zukünftige Technologien oder Tools zu integrieren, ohne Ihre gesamte IT-Infrastruktur neu aufzusetzen​. Hinzu kommt die Herkunft des Anbieters: Handelt es sich um ein junges, von einem Investor unterstütztes Start-up oder um ein echtes Unternehmen mit jahrzehntelanger Erfahrung in Ihrem Segment? Wenn es vor zehn Jahren gegründet wurde, wird es wahrscheinlich noch ein weiteres Jahrzehnt bestehen.

Ein Beispiel aus der Praxis: Die Qymatix Predictive Sales Software

Ein inhabergeführter Elektrogroßhändler in Deutschland, der über 40.000 Produkte an 4.000 Kunden vertreibt, stand vor der Herausforderung, Preise dynamisch anzupassen, Kunden zu binden und Cross-Selling-Möglichkeiten zu finden. Durch die Implementierung der Qymatix Predictive Sales Software, die über eine offene API verfügt, konnte das Unternehmen nicht nur seine Effizienz steigern, sondern auch seine Kundensegmentierung verfeinern und gezielte Cross-Selling-Strategien entwickeln. Das Ergebnis: eine Umsatzsteigerung von 17%.

Tipps zur Auswahl der richtigen KI-Software

Überprüfen Sie die Integrationsfähigkeit: Stellen Sie sicher, dass die Software problemlos mit Ihren bestehenden Systemen wie ERP oder CRM kommunizieren kann. Fragen Sie nach konkreten Erfahrungen in Ihrer Branche und nach flexiblen APIs.

Bewerten Sie die Benutzerfreundlichkeit: Die beste KI-Software ist nutzlos, wenn sie von Ihren Teams nicht akzeptiert wird. Benutzerfreundlichkeit endet aber nicht an die Oberfläche. Vergewissern Sie sich, dass die Lösung über ein klares und erprobtes Enablement-Team, ein Implementierungskonzept, Schulungen und eine Online-Akademie verfügt.

Setzen Sie nicht auf Pilotprojekte: Nutzen Sie die Software in einem begrenzten, aber realen Umfang. So können Sie sicherstellen, dass sie nicht nur technisch funktioniert, sondern auch einen direkten Mehrwert für Ihre Organisation bietet​. Entscheiden Sie sich für eine KI-Lösung, die flexibel bleibt und künftige Anforderungen erfüllen kann – eben durch eine offene API.

Warum Flexibilität den Unterschied macht

Es gibt ein Sprichwort: „Flexibilität ist die Mutter des Erfolgs.“ Das gilt besonders bei der Einführung von KI im Großhandelsvertrieb. Systeme mit geschlossenen Schnittstellen mögen im ersten Moment günstiger erscheinen, doch langfristig zahlen Sie mit Inflexibilität und verpassten Chancen​.

Ein System wie die Qymatix Predictive Sales Software, das auf prädiktiven Modellen und offener API basiert, ermöglicht es Ihnen, datengestützte Entscheidungen zu treffen – und zwar auf eine Weise, die Ihr Vertriebsteam stärkt, anstatt es zu ersetzen.

 
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Fazit: Die richtige Entscheidung treffen

Die Wahl der richtigen KI-Software für den Großhandelsvertrieb ist mehr als eine technische Entscheidung – es ist eine strategische. Mit einer Lösung, die über eine offene API verfügt, sichern Sie sich nicht nur Effizienzgewinne, sondern auch die Flexibilität, Ihre IT-Infrastruktur an zukünftige Herausforderungen anzupassen.

Wollen Sie herausfinden, wie eine solche Lösung für Ihr Unternehmen aussehen könnte? Kontaktieren Sie uns – gemeinsam schreiben wir Ihre Erfolgsgeschichte. Teilen Sie diesen Beitrag mit Ihren Kollegen und nehmen Sie die nächste Stufe des datengestützten Vertriebs in Angriff!

 

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